| Staat und Wirtschaft besinnen sich | ||
| Politische Wende in Österreich | ||
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Im Mai 2000 wurde in Österreich die „Plattform Humanitäre Aktion“ als Arbeitsgemeinschaft von Wirtschaftskammer Österreich und Vereinigung österreichischer Industrieller ins Leben gerufen ... |
| Rasche Einigung über Zwangsarbeiter | ||
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Zu diesem Zeitpunkt erwartete die politische Öffentlichkeit eigentlich kaum rasche Verhandlungen über eine Entschädigung ehemaliger Zwangsarbeiter. Verfügte nicht die Freiheitliche Partei üb ... weiter >> |
| Wissen um Geschichte | ||
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Wenn wir über die Zukunft der Jugend reden, dann müssen wir ihr auch etwas ganz Wesentliches mit auf den Weg geben: das Wissen um die Geschichte dieses Landes. Österreichs NS-Vergangenheit e ... weiter >> |
| Fabriken, Infrastruktur, Landwirtschaft | ||
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„Das aufgebaute Sachkapital zerstob im Bombenhagel, in Demontagen und in sonstigen Verlusten“, argumentierte Roman Sandgruber, Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universi ... weiter >> |
| Regierungsauftrag an Schaumayer | ||
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Wer immer nun mit seinen Vermutungen Recht hatte – die neue Regierung nahm die Chance zur Profilierung im Sinn einer Entkräftung gewisser internationaler Befürchtungen zielstrebig, beherzt u ... weiter >> |
| Persönliche Erinnerungen spielten mit | ||
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Somit war endgültig entschieden: Jede Beteiligung von Staat und Wirtschaft an der deutschen Stiftung war hinfällig. Die Andersartigkeit der völkerrechtlichen Position Österreichs wurde damit ... weiter >> |
| Als Mahnung für die Zukunft | ||
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Gemeinsames Bekenntnis der Koalitionsparteien 2000 weiter >> |
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| „Symbolische Geste war angemessen“ | ||
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Das Problem der Zwangsarbeiter war auch für Heinz Kessler, den hochrangigen Funktionär von Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung, Teil einer persönlichen Erinnerung. Als er einstimm ... weiter >> |