Die Tragödie hat viele Namen
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Sklaven: Gewalt, Zwangsarbeit, Rechtlosigkeit
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Der nicht dem Völkerrecht entnommene, sondern heutiger Vorstellungskraft entwachsene Begriff „Sklavenarbeit“, mit dem Zwangsarbeit unter KZ-ähnlichen Bedingungen erstmals 1999 bei den Verhan ... weiter >>
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Immer wieder wurden Frauen vergewaltigt
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Viele Frauen mussten damit rechnen, nicht nur als Arbeitskräfte, sondern auch als Sexualobjekte ausgebeutet zu werden. Häufig stammten sie aus bürgerlichem Milieu, waren oft noch Schülerinne ... weiter >>
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„Ich habe verziehen, will nicht vergessen“
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Dass es besonders in der Landwirtschaft zu Vergewaltigungen kam, bezeugt etwa Ewa R., die – nachdem sie vorher noch die Ermordung ihrer Eltern und Geschwister hatte erleben müssen – als 16-j ... weiter >>
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Ungarn-Juden: Späte Opfer, letzte Chancen
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Nach dem Einmarsch der Deutschen Wehrmacht in Ungarn 1944 begannen die neuen Machthaber unverzüglich mit der Aufbringung von Jüdinnen und Juden. Auch der damals 15-jährige Tibor D. wurde von ... weiter >>
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Auch für Industriearbeiter traumatische Erfahrung
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Eine zweite Kategorie umfasste den Einsatz einstiger Zwangsarbeiter in Industrie- oder Gewerbetrieben. Auch besonders schwere Arbeiten in der Landwirtschaft bewertete man in vielen Fällen al ... weiter >>
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Die Barbarei der „Mühlviertler Hasenjagd“
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Ein besonderer Fall der Einstufung in die Kategorie Industrie war die Zwangsarbeit der Polin Anna K., die heute in Klagenfurt lebt, als Elfjährige aber auf dem Hof jenes Mühlviertler Bauern ... weiter >>
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Kaprun – Mahnmal in eisiger Höhe
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6300 zivile Zwangsarbeiter und 4000 Kriegsgefangene im Einsatz weiter >>
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Landarbeit war nicht automatisch leichter
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Die dritte Kategorie der vom Versöhnungsfondsgesetz erfassten Zwangsarbeit auf dem Gebiet des heutigen Österreich war nach der Sklavenarbeit und der Industriearbeit die normale, also erwartb ... weiter >>
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Schikanen auch in Hotels und Haushalten
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In Gasthäusern, Restaurants, Hotels und privaten Haushalten beschäftigte Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter wurden hinsichtlich der symbolischen Entschädigung den Arbeitskräften in der L ... weiter >>
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Wie Alfred Maleta zu einem Kronzeugen wurde
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Wie rücksichtslos Frauen aus Polen und aus anderen Ländern Osteuropas rekrutiert wurden, schilderte der spätere Präsident des österreichischen Nationalrats Alfred Maleta, den die Nationalsoz ... weiter >>
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Applaus für Zahnbürsten-Zwangsarbeit
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In den Gehsteig vor dem Akademischen Gymnasium auf dem Wiener Beethovenplatz sind drei Granitplatten eingelassen, deren Herkunft eine Inschrift auf der Mauer darüber erläutert: „Die drei Gra ... weiter >>
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Überlebenschance als „U-Boot“
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Für viele Jüdinnen und Juden kam der Gedanke an Flucht und Auswanderung spät, zu spät. Die meisten von ihnen waren ab November 1941, als die Grenzen des Deutschen Reiches für jüdische Auswan ... weiter >>
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Roma, Sinti – verfolgte „Ziehgauner“
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Mitleidlos verfolgt, verachtet, am Rand der Gesellschaft nicht erst im Nationalsozialismus, sondern über die Jahrhunderte – ein Schicksal, dem der Juden in vielem vergleichbar: Über diesem K ... weiter >>
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„Asoziale“ und Jenische wurden gedemütigt
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Nicht vergessen seien in diesem Zusammenhang jene Menschen, die von den Nationalsozialisten auch ohne rassischen Hintergrund als „arbeitsscheue“, „asoziale Elemente“ gebrandmarkt und, ohnehi ... weiter >>
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Politisch verfolgte Österreicher
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Verglichen mit dem „Abschaum der Gesellschaft“, den in der Rassenhierarchie der Nationalsozialisten Bevölkerungsgruppen wie die eben Beschriebenen einnahmen, hatten „Arier“, die „nur“ als po ... weiter >>
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Slowenen auf einem langen Leidensweg
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Zu den aus politischen Gründen verfolgten Österreichern zählte auch eine Personengruppe, über die einfühlsam und fair zu sprechen noch heute manchen ihrer Landsleute schwer fällt: die Kärntn ... weiter >>
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„Rassenschande“ und Homosexualität
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„Ich, Hedwig H., Tochter der verstorbenen Hermine R., habe die Verhaftung meiner Mutter mit acht Jahren erlebt. Sie hatte eine Glatze und eine Tafel um den Hals (,Dieses Schwein lässt sich m ... weiter >>
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Wer Jehova und Bibel über Hitler stellte …
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Jude, Rom oder Behinderter war man oder war man nicht, da tat eigener Wille nichts zur Sache. Einer dem Nationalsozialismus diametral entgegengesetzten religiösen Überzeugung hing ein Mensch ... weiter >>
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Kinder als medizinisches Spielmaterial
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Die Schreckensbilanz der nationalsozialistischen Herrschaft wäre unentschuldbar unvollständig, würden nicht auch jene erwähnt, die als „unwertes Leben“ der Willkür der Machthaber ausgeliefer ... weiter >>
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„Kein Tag ohne Leid und Qual“
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Eines von tausenden Wiener Opfern war der 1939 außerehelich geborene Rudolf K., der schon als Kind mit Bronchitis lange im Spital lag, dann mit zwei Geschwistern bei der Großmutter in einem ... weiter >>
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Orthopädische Operationen und Rollstühle
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Zwei Sonderaktionen des Versöhnungsfonds machten glücklich weiter >>
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